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Eine neue Studie zeigt, dass sich das Mikrobiom im Nasen-Rachenraum bei Menschen mit Lungenentzündung deutlich verändert.
Diese Veränderungen können das Immunsystem schwächen.
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Bei Asthma und COPD spielt die korrekte Anwendung von Inhalatoren eine entscheidende Rolle bei der Behandlung. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie Schulungen die Inhalationstechnik von Betroffenen verbessern können.
https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/inhalatoren-schulungen-verbessern-korrekte-anwendung
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Aktuelle Studiendaten zeigen, dass die Atemfrequenz Aufschluss über verschiedene Erkrankungen und Lebensstilfaktoren geben kann.
Für Menschen mit chronischen Lungenkrankheiten ist dies besonders relevant.
https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/was-die-atemfrequenz-ueber-unsere-gesundheit-verraet
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Bei einigen Menschen mit Atemwegssymptomen kann eine unentdeckte chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) vorliegen.
Eine neue Studie zeigt, dass genetische Tests die Früherkennung von COPD deutlich verbessern können.
https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/gentest-zur-copd-frueherkennung
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Menschen, die von einer bestimmten Form der interstitiellen Lungenerkrankung betroffen sind, könnten von einer pneumologischen Rehabilitation profitieren. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende aus der Türkei in einer aktuellen Studie. Die Forschenden weisen darauf hin, dass weitere Studien nötig sind.
https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/rehabilitation-positiver-effekt-bei-interstitiellen-lungenerkrankungen
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Immer mehr Menschen benötigen zu Hause oder in speziellen Wohngemeinschaften Intensivpflege. Viele von ihnen müssen beatmet werden. Eine Studie zeigt, dass Telemedizin die Versorgung der Betroffenen stark verbessern könnte.
https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/telemedizin-kann-ausserklinische-intensivpflege-verbessern
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Betroffene, die an COPD erkrankt sind, entwickeln häufiger Angstzustände und Depressionen als gesunde Menschen.
Studien haben gezeigt, dass diese psychischen Belastungen sowohl die Lebensqualität als auch die Lebenserwartung ungünstig beeinflussen. Sie erhöhen außerdem das Risiko für akute Krankheitsverschlechterungen.
In einer aktuellen Studie hat ein Wissenschaftsteam untersucht, wie die Lungenfunktion bei einer COPD-Erkrankung und psychische Belastungen zusammenhängen. Sie verglichen dabei die relative Einsekundenkapazität mit dem Risiko von Angstzuständen und Depressionen. Der Wert kann genutzt werden, um die Lungenfunktion zu beurteilen.
Die Forschenden konnten in der Übersichtsstudie keinen Zusammenhang zwischen Angstzuständen und der Lungenfunktion nachweisen.
Dagegen zeigten die meisten der Studien, die sich mit Depressionen beschäftigten, einen signifikanten Zusammenhang zwischen der relativen Einsekundenkapazität und Depressionen.
Die Studienautor:innen empfehlen, weitere klinische Studien mit einer möglichst großen Anzahl an Teilnehmenden durchzuführen, um diese Fragestellungen noch genauer untersuchen zu können.