Aktuelles
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- Kategorie: Lungentransplantation
Egal ob Niere, Leber oder Herz: Wer mit einem fremden Organ lebt, braucht eine effektive Immunsuppression. Nur: Wie viel ist effektiv? Daten aus Heidelberg deuten darauf hin, dass oft zu viel des Guten getan wird.
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- Kategorie: Früherkennung
Das Raucherleiden COPD verschlechtert nicht nur die Funktion der Lunge, sondern auch die des Herzens, und zwar von Beginn der Krankheit an. Diesen Zusammenhang haben Forscher vom US-amerikanischen Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI) http://www.nhlbi.nih.gov gezeigt.
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Wer unter Erkältung und verstopfter Nase leidet, mag gern und sogar mehrmals täglich zu einem Nasenspray greifen, um wieder besser Luft zu bekommen. Über längere Zeit eingesetzt können diese Medikamente allerdings auch Schaden anrichten.
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Zum Neujahrsempfang beim Bundespräsidenten am 12.1.10 ist für seine Verdienste bei der Aufklärung über die Lungenerkrankungen COPD und Lungenemphysem und für die hilfreiche Unterstützung der betroffenen Patienten sowie deren Angehörige auch Jens Lingemann, als Initiator und Leiter der Selbsthilfegruppe Lungenemphysem-COPD Deutschland, eingeladen worden.
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Eine Genvariante schützt asthmakranke Kinder und erwachsene Raucher möglicherweise vor einer dauerhaften Schädigung der Atemwege. In einer Studie im New England Journal of Medicine (2009; doi: 10.1056/NEJMoa0904006) hatten Kinder mit Asthma und Raucher eine bessere Lungenfunktion, wenn sie Träger eines „Minor“-Allels in einem Gen waren, das die Matrix-Metalloproteinase 12 steuert. Raucher erkranken dann zu einem Drittel seltener an einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD).
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- Kategorie: Asthma
Atemnot gehört zu den häufigsten Ursachen von ärztlichen Notfalleinsätzen. Die häufigsten Auslöser der Atemnot sind Asthma und COPD. Schnellwirksame inhalative Beta-2-Mimetika sind bei beiden die Medikamente der ersten Wahl.
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- Kategorie: Forschung
Ob eine Infektion durch Viren oder Bakterien ausgelöst wurde, kann ein bestimmter Biomarker namens Procalcitonin (PCT) anzeigen. Damit ließen sich Antibiotikatherapien künftig besser steuern, viele nutzlos eingesetzte Medikamente einsparen und die Bildung von Resistenzen gegen Antibiotika bremsen. Darüber hinaus kann PCT als Entzündungsparameter bei COPD und Pneumonien fungieren. Deshalb wurde der Biomarker nun in die neu aktualisierte S3-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) aufgenommen.