Asthma
- Details
- Kategorie: Asthma
Auch nicht berufsbedingtes Asthma kann am Arbeitsplatz zu Beschwerden führen und Probleme machen. Betroffene wissen häufig nicht, an wen sie sich mit ihrer Problematik wenden sollen, da vonseiten der Arbeitsmedizin keine speziellen Leistungsangebote (wie für berufsbedingtes Asthma) zur Verfügung stehen. Deshalb hat der Bundesverband der Pneumologen (BdP) gemeinsam mit dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW e.V.) und Experten für Arbeitsmedizin und Lungenheilkunde eine Initiative namens Asthma & Arbeit gegründet. Wer als Asthmatiker unter Beschwerden am Arbeitsplatz leidet, sollte z.B. auf das Betreiben einer Klimaanlage im Zimmer verzichten, einen Luftbefeuchter verwenden und verstaubte Oberflächen regelmäßig feucht abwischen.
- Details
- Kategorie: Asthma
Wer Asthma hat, sollte darauf achten, dass die Zimmertemperatur auch im Winter in einem optimalen Bereich von etwa 20 Grad Celsius bleibt. Sonst wird die Luft zu trocken und das kann die Atemwege reizen. Darauf weist die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) in Berlin hin.
- Details
- Kategorie: Asthma
Entdeckung in der Asthma-Forschung: Fehlt ein bestimmtes Protein in den Schleimhautzellen der Atemwege, wird das Lungensekret nicht verdünnt. Diese Erkenntnis könnte helfen, Arzneien für Patienten mit schwerem Asthma zu entwickeln.
- Details
- Kategorie: Asthma
Bei schweren Formen der Lungenerkrankung Asthma bronchiale fehlt ein bestimmtes Transportprotein, dass zur Verdünnung des Lungensekrets beiträgt. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler im Tiermodell herausgefunden.
- Details
- Kategorie: Asthma
Boston – US-Forscher haben eine Genvariante entdeckt, die die Wirkung inhalativer Steroide in der Asthmatherapie herabsetzt. Die Variante ist laut der Studie im New England Journal of Medicine (2011; doi: 10.1056/NEJMoa0911353) in der Bevölkerung mit weißer Hautfarbe weit verbreitet. Die klinische Bedeutung dürfte allerdings begrenzt sein.
- Details
- Kategorie: Asthma
Tiotropium bei Asthma-Patienten im Test Tiotropium hat sich in der COPD-Therapie fest etabliert. Nun wird das Mittel in klinischen Studien bei Asthma geprüft.Das langwirksame Anticholinergikum Tiotropium (Spiriva®) feiert Geburtstag: Seit zehn Jahren ist das Anticholinergikum für die Therapie von Patienten mit chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD) zugelassen.Tiotropium hat sich in der COPD-Therapie fest etabliert. Nun wird das Mittel in klinischen Studien bei Asthma geprüft.BAD REICHENHALL (feb). Das langwirksame Anticholinergikum Tiotropium (Spiriva®) feiert Geburtstag: Seit zehn Jahren ist das Anticholinergikum für die Therapie von Patienten mit chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD) zugelassen.
- Details
- Kategorie: Asthma
Wer als Asthmatiker bereit ist, das Rauchen aufzugeben, kann künftig damit rechnen, dass er im Rahmen eines strukturierten Behandlungsverfahrens (DMP) bei der Raucherentwöhnung Ünterstützung bekommt. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Berlin aufmerksam.