Asthma

Wissenschaftler zweier Fraunhofer-Institute stellen Neuentwicklung auf der Computermesse CeBIT vorMit einem neu entwickelten digitalen Begleiter lässt sich die Atmung von Patienten unterwegs überwachen. Das dazugehörige Messsystem ist direkt in die Kleidung integriert. Das kleine Gerät kann gleichzeitig auch als Navigationsgerät genutzt werden.

Experten empfehlen antientzündliche Behandlung / Belastungstest sichert die Diagnose AnstrengungsasthmaAuch wenn eine akute Mastzellstabilisierung Asthmatikern die Aufnahme sportlicher Aktivitäten erleichtert, bleibt die antientzündliche Dauertherapie der Schlüssel zum Erfolg bei Belastungsasthma.

Gemessen wird Stickoxid (NO) in ausgeatmeter Luft / Hinweis auf Entzündungs-GradEin einfacher Atemtest auf Stickoxid (NO) hilft dabei, Asthma-Patienten optimal auf eine Therapie mit einem topischen Steroid einzustellen. Besonders Pneumologen bieten den Test als IGeL an. Aber auch Pädiater und Hausärzte können das Verfahren

Manche Medikamente können bei Patienten mit Asthma, Heuschnupfen und anderen chronischen Atemwegserkrankungen die Beschwerden ihrer Krankheit verschlimmern. Darauf weisen die Lungenärzte des Bundesverbands der Pneumologen (BdP) in Heidenheim

Test ist jetzt auch für Kinder erhältlich / Internetumfrage deckt Therapie-Defizite auf. Die Behandlung von Patienten mit Asthma bronchiale in Europa hat sich tendenziell verbessert. Damit jeder Arzt die Behandlungserfolge seiner Patienten regelmäßig messen kann, wurden Fragebögen wie der Asthma Con-trol Test entwickelt. Dieser Test ist jetzt auch in einer Variante speziell für Kinder ab fünf Jahren erhältlich.

Wissenschaftlern des GS -Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit in Neuherberg ist es gelungen, eine Kinder gerechte Inhalationshilfe für Asthmamedikamente zu entwickeln, die mittlerweile bereits rasanten Absatz findet.

Vor einem Weihnachtseinkaufsbummel in Gebieten mit hoher Verkehrsbelastung ist chronisch Lungenkranken dringend abzuraten, da sich Diesel-Abgase negativ auf ihre Atemfunktion auswirken. Davor warnen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung e.V. in Hannover.