Asthma
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Asthma lässt sich durch angemessene Therapie meist gut in den Griff bekommen. Dass dies auch für Kinder gilt, belegen aktuelle Studiendaten. Eine inhalierte Kombitherapie mit Salmeterol und Fluticason brachte leichte Vorteile im Vergleich zur Monotherapie mit höherer Fluticason-Dosis.
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Bei Asthma sind das gesamte Bronchialsystem und auch die kleinen Atemwege entzündet. Bei schwerem Asthma dominiert meist sogar die Entzündung in den kleinen Atemwegen. Die inhalative Fixkombination mit Beclometason und Formoterol erreicht auch diese Orte.
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Patienten mit allergischer Rhinitis haben häufig auch Asthma. Sind etwa Pollen der Auslöser, profitieren Patienten auch dann noch von einer spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung), wenn sie bereits ein leichtes, persistierendes Asthma haben.
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Atemgeräusche mit Luftnot sind nicht immer ein Zeichen für Asthma – stattdessen kann auch eine Fehlfunktion der Stimmbänder (VCD, aus dem Englischen: vocal cord disfunction) vorliegen. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne hin.
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Mit der so genannten Papworth-Methode, die bereits in den 60er Jahren in einem englischen Krankenhaus entwickelt worden ist, können Asthmatiker das Auftreten von asthmatischen Beschwerden und Gefühle der Angst und Depression offenbar wirksam verringern.
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Je häufiger ein Asthmatiker einen schweren Asthma-Anfall bzw. eine generelle Verschlechterung seiner gesundheitlichen Verfassung – eine so genannte Exazerbation – erleidet, umso größer fällt der jährliche Verlust seiner Lungenfunktion aus. Das haben Forscher aus Kanada und den Niederlanden festgestellt.
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Schätzungsweise ein Viertel - und nicht wie bisher angenommen ein Zehntel - aller neu auftretenden Asthma-Fälle in den Industrienationen wird durch bestimmte Umweltfaktoren am Arbeitsplatz hervorgerufen. Besonders gefährdet sind Menschen, die im Druckergewerbe oder im Krankenhaus als Krankenschwester oder Pfleger arbeiten oder aber in der Holzbearbeitung, in der Land- und Forstwirtschaft oder als Reinigungskräfte tätig sind.