Aktuelles
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- Kategorie: Forschung
Neue Ansätze bei der Behandlung des LungenemphysemsLungenerkrankungen sind zur Volkskrankheit geworden: Die COPD, zu Deutsch: "Chronisch obstruktive Lungenerkrankung", ist laut Weltgesundheitsorganisation die vierthäufigste Todesursache weltweit. Die Kombination aus chronischer Bronchitis und Lungenemphysem ist nicht heilbar. Aber es gibt Hoffnung.
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Neue und zukünftige Medikamente zur Behandlung der COPD sowie weitere Therapieziele bzw. -Konzepte wird Prof. Dr. Michael Pfeifer, Pneumologe und Chefarzt in der Klinik Donaustauf, im Krankenhaus Barmherzige BrüderRegensburg und im Universitätsklinikum Regensburg, auf dem 5. Symposium Lunge am Samstag, den 09. Juni 2012 in Hattingen vorstellen.
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- Kategorie: Forschung
Spitzencluster-Projekt aus dem Medical Valley EMN zur telemedizinischen Betreuung von invasiv heimbeatmeten und COPD-Patienten – Chronisch obstruktive Lungenerkrankung weltweit eine der häufigsten Todesursachen – Fernbetreuung soll Verschlechterung des Gesundheitszustandes verhindern und Lebensqualität der Patienten erhöhen – Erste Projektphase steht vor Abschluss
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Das Antibiotikum Colistimethat-Natrium (Colobreathe®) in Pulverform zur Inhalation wurde am 13. Februar in der EU für die Behandlung chronischer Lungeninfektionen zugelassen, die durch das Bakterium Pseudomonas aeruginosa bei Patienten mit Mukoviszidose im Alter ab sechs Jahren verursacht werden.
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- Kategorie: Forschung
In Deutschland erkranken jährlich etwa 750 000 Menschen an einer Lungenentzündung oder Pneumonie. Davon müssen 240 000 Fälle stationär behandelt werden, jeder zehnte Betroffene stirbt trotz Antibiotikatherapie. Die ambulant erworbene Pneumonie oder „community acquired pneumonia“ (CAP) entspricht in ihren Ausmaßen einer Volkskrankheit wie Herzinfarkt und Schlaganfall, stellt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) fest. Um der Krankheit in Zukunft wirksamer begegnen zu können, entwickeln Experten derzeit neue Behandlungsansätze. Diese stellen sie auf dem 118. Internistenkongress in Wiesbaden vor.
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- Kategorie: Krankheitserreger
Im Jahr 2010 hat das Robert Koch-Institut (RKI) in Deutschland 4.330 Tuberkulosefälle registriert, 136 Patienten sind an einer Tuberkulose gestorben. Das ist kaum weniger als im Jahr 2009 (4.419 Fälle, davon 164 Todesfälle). „Wir sollten uns nicht zu früh zurücklehnen“,resumiert Walter Haas vom RKI in einem Interview anlässlich des Welt-Tuberkulose-Tags am 24. März.
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- Kategorie: Forschung
Forscher greifen eine alte Idee auf: Viren, die Bakterien fressen, könnten Menschen heilenSchon in den frühen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hatte der Kanadier Félix Hubert d'Hérelle eine Idee: Man könnte gegen infektiöse Bakterien doch Viren einsetzen, die die Bakterien töten. Forscher nennen solche Bakterienviren "Bakteriophagen" - also "Bakterienfresser".