Aktuelles
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- Kategorie: Studien
Exazerbationen zu verhindern ist ein wesentliches Ziel der COPD-Therapie. Bei Patienten mit häufigen Exazerbationen lässt sich durch eine Fallmanager-basierte Versorgung viel erreichen.
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- Kategorie: Studien
Bei fortgeschrittener COPD mit akuter Verschlechterung des Krankheitsbilds (Exazerbationen) wird eine Behandlung mit inhalativen Steroiden zusätzlich zu langwirksamen Bronchodilatatoren (Bronchien-erweiternde Wirkstoffe) empfohlen. Bei stabiler Erkrankung können die Steroide wieder abgesetzt werden, ohne dass das Exazerbationsrisiko steigt.
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- Kategorie: Forschung
Parameter zum Strömungsverhalten einer speziellen Flüssigkeit in der Lunge sollen für den Einsatz in der Medizin untersucht werden.In der Science-Fiction ist das Verfahren schon längst Realität, in der Akutmedizin kommt sie selten zum Einsatz: Bei der sogenannten Flüssigkeitsbeatmung befindet sich in der Lunge keine Luft sondern eine Flüssigkeit.
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
Auch junge Blutgefäßsysteme sind durch Tabakrauch gefährdet: Aktives Rauchen im Jugendalter führt zu einer Beeinträchtigung der Gefäßfunktion. Und Tabakkonsum ist der wichtigste Risikofaktor für einen frühen Herzinfarkt vor dem 55. Lebensjahr. Das zeigen zwei Studien, die kürzlich auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Barcelona vorgestellt wurden.
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
Der wichtigste Grund, mit dem Rauchen aufzuhören, ist für die meisten die Gesundheit. Tatsächlich sinkt mit dem Verzicht auf den Glimmstängel das Risiko für viele schwere Erkrankungen – und das schneller als man denkt.Für die Motivation der frischgebackenen Nichtraucher sind aber vor allem die kurzfristigen positiven Effekte wichtig – und davon gibt es einige. Die sollte man sich immer wieder vor Augen führen.
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- Kategorie: Sonstiges
Seit dem 1. Januar 2015 hat sich in der Pflege einiges getan – die Leistungen sind gestiegen und flexibler geworden. Die wichtigsten Änderungen im Überblick. Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Dementsprechend steigt auch die Zahl der pflegebedürftigen Männer und Frauen. 2,5 Millionen waren es dme Statistischen Bundesamt zufolge im Jahr 2011. Erfreulicherweise konnten 70 Prozent der Betroffenen in den eigenen vier Wänden betreut werden. Versorgt werden die Pflegebedürftigen zum allergrößten Teil von ihren Angehörigen – allein oder unterstützt von häuslichen Pflegediensten.
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- Kategorie: Sonstiges
Mehrere zehntausend Menschen in Deutschland sind an einer interstitiellen Lungenkrankheit erkrankt. Wissenschaftler der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun gemeinsam mit Experten anderer Forschungseinrichtungen, Verbände und Fachgesellschaften sowie einer Selbsthilfegruppe das erste zentrale Patientenregister für interstitielle Lungenerkrankungen ins Leben gerufen. Es soll dazu beitragen, die Versorgung, Diagnostik und Therapie dieser Patienten zu verbessern.